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ARCHIV HUMBOLDT LAB DAHLEM   (2012-2015)

Die Künstlerin Clara Jo (*1986, USA) machte 2013 ihren Abschluss als Meisterschülerin in der Klasse von Olafur Eliasson (Institut für Raumexperimente, UdK Berlin). Ihren Bachelor in Fotografie erhielt sie vom Bard College (New York) 2008. Performances und Filme in Zusammenarbeit mit James Gregory Atkinsonwurden bisher im MMK Museum für Moderne Künste Frankfurt, in der Kunsthalle Krems, im ClubTransmediale, in der Hessischen Kunsthalle Frankfurt, im West Germany (Stipendium des KulturamtsKreuzberg/Friedrichshain) und im HAU2 gezeigt. Gruppenausstellungen bei White Columns (New York) und dem Swiss Institute (New York).


Seit seiner Jugend ist Robert Lippok in verschiedenen Formationen als Musiker sowie als bildender Künstlertätig. Zusammen mit seinem Bruder Ronald und Stefan Schneider gründete er in den 90er Jahren dieBand to rococo rot, die mit Veröffentlichungen u.a. bei Kitty-Yo, City Slang und Staubgold weltweit bekannt wurde. Mit to rococo rot entwickelte Robert Lippok zudem Soundarbeiten für Künstler wie Olaf Nicolai/Raster-Noton (Bonner Kunstverein, 2000, Palais de Tokyo, 2002, HAU Berlin, 2006), Doug Aitken (Serpentine Gallery, London, 2001) und Takehito Koganezawa ("On the way to the peak of normal", Montevideo und Amsterdam, 2000). Daneben wirkte to rococo rot an Hörspielen u.a. im Bayerischen Rundfunkmit und komponierte eine Neufassung von Walter Ruttmanns Tonmontage "Weekend". Lippok tritt musikalischauch als Einzel-künstler und im Elektronik-Duo Tarwater auf. Als bildender Künstler setzt er sich mitarchitektonischen Räumen und Audiokonzepten auseinander. U.a. nahm er an der Ausstellung "space toface" im Westfälischen Kunstverein (Münster, 2004) teil.


Michael Laakmann ist bildgestaltender Kameramann von "24h Dahlem".

Claudia Relota
leitete das Projekt "24h Dahlem/Tanz der Archive".