HINWEIS

Diese Website nutzt für statistische Erhebungen und zur Verbesserung des Internetauftritts das Webanalysetool Piwik. 

Aktuell wird ihr Besuch von der Piwik Webanalyse erfasst.

Nein, ich möchte nicht, dass mein Besuch erfasst wird.

ARCHIV HUMBOLDT LAB DAHLEM   (2012-2015)

Julian Klein ist Komponist und Regisseur, künstlerischer Leiter der Gruppe a rose is sowie Direktor des Instituts für künstlerische Forschung, Berlin. Klein ist Dozent für Regie des experimentellen Musiktheaters an der Universität der Künste und der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin sowie für Performance und interdisziplinäre Projektentwicklung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Derzeit ist er auch Gastwissenschaftler am Institut für Verhaltens- und Neurobiologie der Freien Universität Berlin / Exzellenzcluster „Languages of Emotion“, und war Mitglied der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina.


Daniel Kötter, Berlin, ist ein Videokünstler, Filmemacher und Regisseur. Seine Arbeiten changieren zwischen verschiedenen medialen und institutionellen Kontexten. Sie wurden auf zahlreichen internationalen Film- und Videokunstfestivals, in Galerien, Theatern und Konzerthäusern gezeigt. Zu seinen Hauptwerken zählen neben experimentellen Videokonzertperformances (mit Hannes Seidl) die Mehrkanal-Trilogie Arbeit und Freizeit (2009-2011) sowie die Filmreihe state-theatre über die Bedingungen des Performativen in den Städten Lagos, Teheran, Berlin, Detroit, Beirut, Mönchengladbach (mit Constanze Fischbeck).


raumlaborberlin, a new approach to urbanity, Berlin, ist eine Gruppe für Architektur und Städtebau. Projektbezogen arbeiten raumlaborberlin-Mitglieder mit Spezialisten anderer Professionen zusammen. raumlaborberlin ist genre-übergreifend und arbeitet interdisziplinär. Neben Architekturaufgaben beschäftigt sich raumlaborberlin auch mit Städtebau, Aktion, Landschaftsarchitektur, Gestaltung des öffentlichen Raumes und künstlerischen Installationen. Die Hauptthemenfelder sind entsprechend: öffentlicher Raum, Städte in Transformation, Grenzen von öffentlich und privat. 


Juliane Beck, Berlin, ist Kulturwissenschaftlerin und  Dramaturgin. Beck hat für mehrere (Musiktheater-)Produktionen von Kötter/Seidl als Regieassistentin und Dramaturgin gearbeitet. Sie war 2011 Produktionsassistentin von Herbordt/Mohren und ist derzeit Koordinatorin für aktuelle Projekte des Duos. 2012 war sie Stipendiatin für Kunstkoordination an der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart. Dort betreute und initiierte sie interdisziplinäre Ausstellungsprojekte. Als Koordinatorin und Dramaturgin gilt ihr spezielles Interesse der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum und seinen Alltagspraktiken sowie der Produktion von interdisziplinären und installativen Kunstformaten.


Elke Moltrecht leitete das Projekt "Musik sehen".