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ARCHIV HUMBOLDT LAB DAHLEM   (2012-2015)

Yuken Teruya wurde 1973 in Okinawa, Japan, geboren. Er erhielt seine Ausbildung an der Tama Art University, Tokyo (1996) und der School of Visual Arts, New York (2001). Seine Arbeiten wurden u.a. ausgestellt bei der Asian Pacific Triennal of Contemporary Art, der Biennale of Sydney, dem 21st Century Museum of Contemporary Art, Kanazawa, Guggenheim Museum, New York und MoMA PS1, New York sowie in zahlreichen Galerien in Asien, Europa und den USA. Yuken Teruya lebt und arbeitet in New York und Okinawa.


Linda Havenstein lebt und arbeitet als Medien-Künstlerin in Berlin. Neben einem Schwerpunkt in Video und Installation arbeitet sie mit einer Vielzahl an Medien und Ansätzen. Ihre Arbeiten wurden weltweit auf Ausstellungen gezeigt, z.B. im Aomori Contemporary Art Centre, der New York Hall of Science und im Haus der Kulturen der Welt, Berlin. Neben Ihrem Studium der Japanologie an der Universität Leipzig führten sie zahlreiche Arbeits- und Forschungsaufenthalte nach Okinawa. Seit 2012 ist sie an Produktionen Yuken Teruyas beteiligt.


Silvia Gaetti studierte Sinologie und Kunstgeschichte in Venedig, Berlin und Beijing, sowie Kunstgeschichte im Globalen Kontext in Leiden. Als Kunstvermittlerin war sie 2011 für die Venedig Biennale und 2012 für die Berlin Biennale tätig. Anschließend arbeitete sie von 2012 bis 2013 für Takashi Murakamis Galerie Hidari Zingaro in Berlin sowie für Kaikai Kiki. Ihr Schwerpunkt liegt auf moderner und zeitgenössischer Kunst Ostasiens. Derzeit ist sie Mitarbeiterin im Ethnologischen Museum, Fachreferat Ost- und Nordasien.


Alexander Hofmann ist seit 2004 Kurator für Kunst aus Japan am Museum für Asiatische Kunst. Studium der ostasiatischen und europäischen Kunstgeschichte sowie Japanologie an der Universität Heidelberg mit Studienaufenthalten an der Waseda und Gakushuin Universität, Tokyo. Von 1998 bis 2004 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kunsthistorischen Institut der Universität Heidelberg. Dort promovierte er 2005 mit einer Arbeit zu Malerei als Vortragskunst im Japan des 16. bis 19. Jahrhunderts. Neben der Sozialgeschichte der Kunst in Japan gilt sein besonderes Interesse der zeitgenössischen Kunst.


Siegmar Nahser ist seit 1997 Kustos der Sammlung Korea- und Japan am Fachreferat Ost- und Nordasien des Ethnologischen Museums und seit 2006 kuratorial für diesen gesamten Bereich verantwortlich. Er studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin in den Fachbereichen Ästhetik- Kunst- sowie Asienwissenschaften (Japanwissenschaft). Nahser promovierte 1989 zum Thema "Hokusai und sein Umkreis". Schwerpunkt seiner Tätigkeit in den letzten Jahren war insbesondere die Mitarbeit an der Bestandserforschung für die Datenbank, darunter Provenienzerkundungen anhand der Archivalien sowie Neuerwerbungen zur Alltags- und Religionskunde für diese Sammlung.