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ARCHIV HUMBOLDT LAB DAHLEM   (2012-2015)

Ursula Gillmann ist Ausstellungsgestalterin und Museumswissenschaftlerin. Seit 1989 entwickelt und realisiert sie Ausstellungsprojekte mit dem atelier gillmann und der arge gillmann schnegg. Seit 2009 ist sie Professorin für Ausstellungsdesign an der Hochschule Darmstadt. Wichtige Projekte waren unter anderem: Wege zur Welterkenntnis (Basel, 2009); Berge – eine unverständliche Leidenschaft (Innsbruck, 2007); PSYCHOanalyse (Berlin, 2006); Alltag – eine Gebrauchsanweisung (Wien, 2003); Unten und oben. Zur Naturkultur des Ruhrgebiets (Essen, 2001).


Nicola Lepp, Kulturwissenschaftlerin und Ausstellungsmacherin, büro für neues ausstellen, Berlin. Seit 1995 entwickelt sie Themenausstellungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst und arbeitet an alternativen Formen des Ausstellens und Kuratierens. Wichtige Projekte waren u.a.: Arbeit. Sinn und Sorge, 2009/10; PSYCHOanalyse, 2006; Der Neue Mensch. Obsessionen des 20. Jahrhunderts, 1999. Von 2001-2007 war sie stellvertretende Professorin an der Fachhochschule Potsdam im Studiengang Kulturarbeit; zahlreiche Lehraufträge sowie Publikationen zur Museums- und Ausstellungstheorie.


Nina Wiedemeyer ist Kunst- und Medienwissenschaftlerin. Sie arbeitet seit 1998 als Autorin und Kuratorin für Museen und Ausstellungsbüros, u.a. für prauth (Ausstellungsprojekt "Arbeit. Sinn und Sorge", Deutsches Hygiene-Museum Dresden, 2009/2010) und bei den exponenten. Seit 2012 ist sie Post-Doc an der UdK Berlin im Graduiertenkolleg "Das Wissen der Künste" mit einem Projekt zur prekären Wissensgeschichte des Kunstgewerbes. Zuletzt erschienene Publikation: Buchfalten: Material, Technik, Gefüge der Künstlerbücher, Zürich/Berlin 2013.